Diesen Sonntag waren wir z.B. in St. Kilda, einem berühmt-berüchtigten Stadtteil von Melbourne. Abgesehen davon, dass Michels Footy-Mannschaft von dort den Namen hat und er am liebsten dort wohnen würde, ist es v.a. bei Backpackers beliebt, da dort "die Post abgeht". Aber sollten die Fischerlis sich für immer in Melbourne niederlassen, würde Barbara genau deshalb durchsetzen, dass der Wohnort NICHT St. Kilda wäre.
Wir gingen bei Tageslicht hin (was uns aber nicht davor schützte, bereits um 3 Uhr nachmittags über ziemlich betrunkene Aussies zu stolpern!).
Der erste Stopp war auf dem Formel 1-Kurs rund um den St. Albert Lake. Schon lange hatte

Danach spazierten wir durch den Luna Park. Dieser ist in Melbourne längst nicht so hübsch wie in Sydney, aber es hat doch ein paar witzige Anlagen, wie z.B. eine "Scenic Railway" (einer Art Achterbahn rund um den Lunapark), ein Zelt mit einem Eisfeld (das natürlich nur im Winter steht, aber das auch dann nicht wahnsinnig begehrt ist), eine interessante "Spider Bahn" etc.




Eigentlich wollten wir dann die Melbourner beim Lawn Bowling beobachten (und das vielleicht sogar selbst einmal versuchen), aber es herrschte absolut tote Hose in jenem Club. Michel liess seinen Ärger darüber an diesem armen Baum aus...





So, wir hoffen, dieser Eintrag hat euch davon überzeugt, dass wir nicht einfach nur faul herumsitzen und das zweite Halbjahr tatenlos an uns vorüberziehen lassen!
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