Während zwei Wochen wurde der Schulalltag stark durch diverse Proben der unterschiedlichsten Orchester, Bands, Chöre etc. beeinträchtigt. Das Resultat (das Winter Concert) war dann als Dank dafür, dass wir Lehrkräfte kaum regulären Unterricht halten konnten und nie wussten, wie viele Schüler/innen wann wieder einmal wofür fehlen würden, obligatorisch für alle Unterrichtenden...
Michel begleitete mich (natürlich Barbara) zu diesem Anlass, der in einer grossen Halle an der Monash University s
Nach jeder Gruppe musste die Bestuhlung geändert werden, was trotz dem offensichtlichen Vorhandensein von Plänen, welche die Bestuhlung aufzeigten, und zahlreichen eifrigen oder über-eifrigen Helfern sehr lange dauerte. Auch eine Pause durfte nicht fehlen. Und so endete das Konzert, das um 7.30 Uhr (abends natürlich) seinen Anfang genommen hatte, erst um 11.20 Uhr! Ich war zwar von anderen Lehrkräften im Vorfeld gewarnt worden, dass es länger dauern könnte, doch auf diese Länge waren wir nicht vorbereitet gewesen! Unsere Zuhörer-Qualitäten wurden gegen das Ende also ziemlich strapaziert. Obwohl die Schule am nächsten Tag erst nach der grossen Pause (10.45 Uhr) startete, war die Länge unter Lehrkräften sowie Schülern/innen das grosse Thema...
Wir sind gespannt, ob in der Schweiz an der KSK nun die Vortragsabende auch obligatorisch werden ;-)
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