Montag, 6. August 2018

Vancouver Island

Per Fähre ging es von West Vancouver nach Nanaimo auf Vancouver Island, auf der wir die letzten sechs Tage unseres Camperlebens noch etwas geruhsamere Ferien machen wollten.
Auf das Abenteuer Fähre (mit dem Camper) hatten sich Amina und Nael schon lange gefreut.
 
Es war auch richtig cool. Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir die Überfahrt zuoberst auf dem Sun Deck geniessen und wurden dank einem schützenden Dach mit Glasfront bei zum Glück nicht ganz von Bord geweht.
Erstaunlicherweise glitt die Fähre während 100 Minuten absolut ruhig über das Meer, obwohl es ziemlich heftig windete. (Aber wir nahmen es gerne so.)
Auf Vancouver Island machten wir zum ersten Mal so richtig Bekanntschaft mit der Kultur der First Nations (oder Westpazifikindianer), so z.B. bei uralten Felszeichnungen bei Nananimo

oder auf der Totem Pole Tour in Duncan, wo die weltgrösste Sammlung von öffentlich ausgestellten Totempfählen zu finden ist,
 
oder im Royal B.C. Museum in Victoria, das eine hervorragende Ausstellung (u.a.) über die Kultur und Geschichte der First Nations beherbergt.
 
Die Hauptstadt von British Columbia, Victoria, gefiel uns ausgesprochen gut, obwohl es auch recht überlaufen und touristisch ist.
 
 
 
Insbesondere Nael hätte stundenlang den Wasserflugzeugen zuschauen können (es herrschte ein reger Verkehr).
Daneben genossen wir jedoch auch anderes, wie das Meer (bzw. den Strand),

 
 Spielplätze,

Hot Dogs
oder die neuen Pyjamas, die nach 5 Minuten jedoch wieder ausgezogen wurden aufgrund der Einsicht, dass es doch tatsächlich zu warm war für lange Pyjamas 😊. 
 
Oh, du schönes Kanada, oh, du schönes Camperleben, schon seid ihr (fast) vorbei. Wir hatten eine fantastische Reise und tolle Familienzeit!





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen