Barbara gefiel die Stadt sehr gut, obwohl die Strassen fast schon gespenstisch leer waren - vielleicht auch aus dem Grund, da es überall geschlossene Strassenübergänge (von einer Shopping Mall zur andern) gibt und es deshalb nur wenig nötig ist, sich tatsächlich auf die Strassen zu begeben. Michel konnte der Stadt weniger abgewinnen.
Der Calgary Tower, 1968 gebaut und damals der höchste der Welt - heute ist er zwischen den Hochhäusern versteckt - , offerierte uns einen schönen Überblick über die Stadt. Auch die Rocky Mountains waren in der Ferne zu entdecken.
Später besuchten wir auch den Olympic Park, der im Sommer zu einem grossen "Spielplatz" umgenutzt wird (auch wir konnten nicht ganz widerstehen). Da noch diesen September die Skisprungschanzen abgebrochen werden, wird aber wohl bald nicht mehr viel an die Olympischen Winterspiele in Calgary 1968 erinnern.
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